Kooperationspartner

Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit starken Partner:innen

Ob gemeinsame Projekte oder Veranstaltungen – mit diesen Kooperationspartner:innen arbeitet das Maritime Cluster Norddeutschland zusammen. Erfahren Sie mehr zu unseren Partner:innen auf deren Websites.

Akademie der Schraubverbindung (AdSV)

Die Akademie der Schraubverbindung (AdSV) bietet Qualifizierungsmaßnahmen gemäß VDI/VDE-MT 2637 und DIN EN 1591-4 sowie ein breites Angebot an individuellen, praxisbezogenen Seminaren in digitaler Verschraubungstechnik. Die pädagogisch versierten Dozenten sind Experten auf dem Gebiet der Schraubverbindungen und verfügen über eine umfangreiche Berufserfahrung in der Industrie. Träger der Akademie ist die Barbarino & Kilp GmbH, ein zertifizierter Lerndienstleister für die Aus- und Weiterbildung gemäß ISO 29990:2010. Alle Abschlusszertifikate der Akademie der Schraubverbindung sind weltweit anerkannt. Das Schulungszentrum der Akademie befindet sich in Augsburg – alle Schulungsangebote können auch vor Ort beim Kunden angeboten werden.

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Clusteragentur Schleswig-Holstein

Als übergeordnete, unabhängige Einrichtung unterstützt die Clusteragentur seit Mitte 2015 die öffentlich in Schleswig-Holstein geförderten Clustermanagements bei der Gestaltung und Optimierung ihrer Prozesse und Strukturen. In enger Zusammenarbeit mit den Clustermanagements übernimmt die Agentur folgende Aufgaben: Forcieren des Erfahrungsaustausches, wechselseitigen Lernens und des Transfers neuer Erkenntnisse durch Workshop- und Weiterbildungsangebote für Clustermanagerinnen und Clustermanager, Unterstützung der Vernetzungsaktivitäten von Clustermanagements untereinander mittels gemeinsamer Veranstaltungen, Transfer von Technologie und Wissen insbesondere über die Verzahnung von Clustermanagements, Kompetenzzentren, Kooperationsnetzwerken und relevanten Landesprojekten, Scouting und Transfer von beispielhaften Erfolgen, Instrumenten und Dienstleistungen aus dem nationalen und internationalen Clustermanagementumfeld, Ausbau des Wirkungsmonitorings und damit Sichtbarmachen der Clusterinitiativen – insbesondere deren Erfolge – für eine breite Öffentlichkeit und strategische Beratung zur Weiterentwicklung der Clusterpolitik und -förderung in Schleswig-Holstein.

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Deutscher Nautischer Verein von 1868 e.V.

Die Ziele der Gründerväter und 155 Jahre wechselvoller Geschichte verpflichten den Deutschen Nautischen Verein von 1868 e.V. auch heute zur Mitgestaltung der Zukunft des Maritimen Standortes Deutschland. So ist der DNV Dachverband für 16 regional tätige Nautische Vereine und Heimat für 4.000 Einzelmitglieder bzw. branchenübergreifend für 500 Organisationen und Unternehmen, was eine professionelle Gremienarbeit in den Fachkommissionen und im ständigen Fachausschuss zu aktuellen maritimen Themen ermöglicht. Vereinsübergreifend richtet der DNV jährlich eine Fachkonferenz in Verbindung mit einem parlamentarischen Abend in Berlin aus, führt den maritimen Dialog mit der Schifffahrtsverwaltung und ist Veranstalter des Deutschen Schifffahrtstages.

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Digitalagentur Niedersachsen

Die Digitalagentur Niedersachsen stellt Unterstützungsangebote für Förderung und Beratung als zentraler Ansprechpartner dar – gebündelt und transparent in einem „One-Stop-Shop“. Durch die Integration bestehender Netzwerke fließt das bereits vorhandene Know-how in die Digitalagentur ein, wodurch Synergieeffekte entstehen ohne dabei Doppelstrukturen zu schaffen. Die Digitalagentur begleitet niedersächsische Unternehmen auf ihrem individuellen Weg zu einer erfolgreichen Digitalen Transformation, greift Impulse zu verschiedenen Themen- und Handlungsfeldern aus Wissenschaft und Wirtschaft auf und unterstützt damit die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle.

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Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH)

Die Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH) unterstützt ihre mehr als 215 Mitglieder mit dem Ziel, die IT-, Medien- und Designwirtschaft in Schleswig-Holstein weiterhin zu fördern, zu stärken und die Unternehmen hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Zielsetzungen zu unterstützen. Basis dafür ist das exzellente Netzwerk, welches DiWiSH erfolgreich im nördlichsten Bundesland aufgebaut hat und das durch Austausch und Informationsfluss der beteiligten Unternehmen, Wirtschaftsförderer und Wissenschaftler im Land belebt und ständig erweitert wird.

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Elsflether Schifffahrtsforum

Fünf maritime Vereine aus Elsfleth arbeiten im Rahmen des Elsflether Schifffahrtsforums zusammen. Zu den Kooperationspartnern zählen der Schulschiffverein „Großherzogin Elisabeth“, der Nautische Verein Niedersachsen von 1865, die Nautische Kameradschaft „Visurgis“ zu Elsfleth, die Nautische Verbindung „Roter Sand“ sowie der Verein Freunde der Seefahrtschule Elsfleth. Seit 2018 ist das Maritime Cluster Norddeutschland der sechste Kooperationspartner in dem maritimen Zusammenschluss. Das Elsflether Schifffahrtsforum wurde 2002 als gemeinsame Plattform der maritimen Vereine in Elsfleth gegründet, um bei schifffahrtspolitischen Themen geschlossen aufzutreten und sich Gehör zu verschaffen.

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Enterprise Europe Network

Das Enterprise Europe Network ist das weltweit größte Servicenetz zur grenzüberschreitenden Unterstützung kleiner und mittelständischer Unternehmen. Regional fest verankert und international bestens vernetzt bieten die norddeutschen Enterprise-Europe-Network-Partner in enger Zusammenarbeit mit über 4.000 Ansprechpartnern in mehr als 60 Ländern einen unkomplizierten und effizienten Weg, um internationale Geschäfts- und Forschungspartner zu finden. Mit umfassendem Einblick in Wissenschaft und Wirtschaft sowie Expertise in Fragen der EU-Förderung und Finanzierung ist das Enterprise Europe Network ein perfekter Partner, um Innovationen zur Marktreife zu bringen. Die Services im Rahmen des Enterprise Europe Networks sind für Unternehmen kostenfrei.

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Gesellschaft für Maritime Technik e.V.

Die GMT wurde im Jahr 1983 gegründet. Als gemeinnützig anerkannter Verein vertritt die GMT bundesweit die Interessen von Unternehmen und Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Meerestechnik gegenüber der Öffentlichkeit und den politischen Entscheidungsträgern.

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GreenShipping Niedersachsen

Mit dem Kompetenzzentrum GreenShipping Niedersachsen in Elsfleth stärkt das MCN vielfältige Themen der nachhaltigen Schifffahrt, wie zum Beispiel alternative Brennstoffe oder biozidfreie Antifouling-Technologien. Das Kompetenzzentrum unterstützt Firmen bei der Umstellung auf nachhaltige Technologien und treibt den Ausbau der angewandten Forschung für eine ressourcenschonende und sichere Schifffahrt voran. Es initiiert Innovationsprojekte und führt Informationsveranstaltungen verschiedenster Formate durch, um Innovationen und den Wissenstransfer im Bereich der nachhaltigen und emissionsreduzierenden Technologien zu fördern. GreenShipping Niedersachsen vernetzt zudem interessierte Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen und anderen Akteuren.

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Hafen Hamburg Marketing e.V.

Hafen Hamburg Marketing e.V. wurde 1985 gegründet. Heute sind wir als internationale Marketingorganisation an 12 Standorten aktiv, um die Marktposition des Hamburger Hafens im internationalen Wettbewerb weiter zu stärken. Mit großem Engagement und vielfältigen Aktivitäten werben wir für die Standortattraktivität und Leistungsvielfalt des Hamburger Hafens. Auch die Häfen der Metropolregion haben mit uns einen starken Partner für professionelles Standortmarketing gefunden. Alle Aktivitäten sind dabei unternehmens- und wettbewerbsneutral und am Gesamtinteresse des Hafenstandorts Hamburg ausgerichtet.

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Hafenkultur e.V.

Im Hamburger Hafen befindet sich das Schaudepot des Deutschen Hafenmuseums (im Aufbau), der Schuppen 50A am Bremer Kai. Der Verein Hafenkultur, bestehend aus rund 450 engagierten Mitgliedern, spielt hier eine entscheidende Rolle. Die Mitglieder des Vereins beteiligen sich aktiv und ehrenamtlich an der Pflege der Sammlung, der Wartung und Bedienung der historischen Maschinen sowie der Betreuung der Besucher:innen. Ihre Unterstützung erstreckt sich über verschiedene Ebenen, darunter die finanzielle Förderung durch das Einwerben von Spenden und Fördermitteln. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Pflege von Exponaten aus dem Bereich der maritimen Industriekultur.

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Hamburg Invest Talent Services / Future.Hamburg

Persönliche, kostenlose Beratung zu allen Fragen der Talentgewinnung am Standort Hamburg. Umfangreiche Informationen zur Fachkräfteverfügbarkeit, Lohnniveaus, Qualifikationen, Sprachen u.v.m. in und um Hamburg. Zugriff auf unsere Kooperationspartner aus den Bereichen Personaldienstleister und Rekrutierungspartner („Head-Hunter“, Personalagenturen, Transfergesellschaften, Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit u.a.). Zugang zu unserem Talentpool auf future.hamburg und damit Möglichkeit der direkten Ansprache von gelisteten Talenten in Hamburg. Durchführung von gemeinsamen Recruiting-Kampagnen und Veranstaltungen zur Ansprache und Gewinnung neuer Talente. Zugang zu den Career Services der Hamburger Hochschulen. Unterstützung bei eigenen Recruiting-Strategien. Hinweise zur Erstellung und Schaltung von Stellenprofilen.

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Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB)

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) ist die zentrale Anlaufstelle für Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen zu allen Förderfragen. Sie berät zu den Förderangeboten der Stadt Hamburg, des Bundes und der EU. Die IFB Hamburg unter-stützt die Freie und Hansestadt bei der Struktur- und Wirtschaftspolitik, der Sozialpolitik und bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Sie ist Partner von Banken, Kammern und Verbänden in Hamburg. In den vier Leistungsfeldern Wohnraum, Wirtschaft, Innovation und Umwelt bietet die IFB Hamburg Förder- und Finanzierungsangebote sowie kostenlose Beratung. Anteilseigner ist zu 100 % die Freie und Hansestadt Hamburg.

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Hamburg School of Business Administration

Die HSBA ist die Business School der Hamburger Wirtschaft. Unser Auftrag ist es, Unternehmen bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter und Rekrutierung vielversprechender Talente zu unterstützen. Zugleich bieten wir Studierenden aller Karrierestufen unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund hervorragende Bildungsmöglichkeiten. Wir sind davon überzeugt, dass Leistungsbereitschaft, ehrbares Handeln und innovatives Denken Grundlage für den beruflichen Erfolg sind. Hierfür vermitteln wir die notwendigen Kompetenzen. Aktuell ist die HSBA akademischer Partner von mehr als 1000 Studierenden und über 250 Unternehmen. Den Schwerpunkt unserer Angebote bilden international ausgerichtete duale Bachelor- und berufsbegleitende Masterstudiengänge.

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Handwerkskammer Oldenburg

Die Handwerkskammer unterstützt und vertritt als Organisation der wirtschaftlichen Selbstverwaltung die rund 12.400 Handwerksbetriebe ihres Kammerbezirkes in Politik und Gesellschaft. Sie führt die Lehrlingsrolle und das Verzeichnis der Mitgliedsbetriebe, berät Unternehmen zu Themen wie zum Beispiel Gründung, Betriebsübergabe, Fördermittel, Innovationsvorhaben, bei Fragen zur Ausbildung oder bei Rechtsfragen. Außerdem betreibt die Handwerkskammer ein Berufsbildungszentrum, in dem Überbetriebliche Lehrlingsunterweisungen, Meistervorbereitungskurse und weitere Fort- und Weiterbildungskurse angeboten werden.

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IHK zu Rostock

Die IHK zu Rostock arbeitet als Dienstleister serviceorientiert, kompetent und leistungsstark. Als Selbstverwaltung der Wirtschaft umfasst unsere Arbeit drei Säulen: Wir vertreten das Gesamtinteresse der regionalen Wirtschaft gegenüber der Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik. Wir nehmen hoheitliche Aufgaben wahr. Wir bieten den Unternehmen Serviceleistungen an. Branchenübergreifend vertreten wir das Gesamtinteresse von rund 36.000 Unternehmen in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock sowie in den Landkreisen Rostock und Vorpommern-Rügen. Der landesweite Ausschuss Maritime Wirtschaft der IHKs in Mecklenburg-Vorpommern bereitet die Meinungsbildung für die maritimen Themen vor.

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Innovations Kontakt Stelle (IKS) Hamburg

Die IKS Hamburg unterstützt Start-ups, etablierte Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen bei der Zusammenarbeit im technischen und nicht-technischen Bereich. Sie wird finanziert von der Freien und Hansestadt Hamburg sowie von der Handelskammer Hamburg.

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Innovation Norway

Innovation Norway ist die wichtigste nationale und internationale Handels- und Wirtschaftsrepräsentanz der norwegischen Regierung. Die Organisation betreut norwegische Unternehmen und Start-ups bei der Erschließung neuer Märkte und fördert die Entwicklung einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Wirtschaft. Innovation Norway betreibt Standorte zur Förderung der lokalen Wirtschaft in ganz Norwegen und beschäftigt in 29 Ländern mehr als 700 Mitarbeiter. Amtierender Geschäftsführer ist Hans Martin Vikdal. Die Büros in Hamburg und München leitet Manuel Kliese.

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Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg

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JadeBay GmbH Entwicklungsgesellschaft

Die interkommunale Entwicklungsgesellschaft befasst sich schwerpunktmäßig mit den Aufgaben Fachkräftesicherung und Innovationsförderung. Den Rahmen dafür bilden aktuell die EU-Förderprojekte "Regionales Fachkräftebündnis JadeBay" und "Technologietransferberatung in der JadeBay-Region".

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Landesinitiative Zukunft Meer

„Zukunft Meer“ in Schleswig-Holstein Die schleswig-holsteinische Landesregierung hat 2004 die Landesinitiative „Zukunft Meer“ ins Leben gerufen. Sie wirkt meerespolitisch integrativ und ist innovativ. Wenn wir die Meere als Ressource für die Wirtschaft verantwortbar nutzen wollen, müssen wir für einen nachhaltigen Schutz des Ökosystems Meer sorgen. Nur so erhalten wir die Meeresökosysteme als Lebens- und Wirtschaftsraum, schaffen und erhalten dringend benötigte Arbeitsplätze und steigern Lebensqualität und Wertschöpfung in Schleswig-Holstein.

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mariCUBE

Das mariCUBE in Büsum ist Schleswig-Holsteins erster Wirtschafts- und Wissenschaftspark für Blaue Biotechnologie, der eng mit dem FTZ der Universität Kiel und Fraunhofer Gesellschaft (IMTE) zusammenarbeitet. Durch Raumvermietung (Büroräume, Lager- und Produktionsflächen, sowie Konferenzräume), Veranstaltungen und Beratung in der Existenzgründung bietet das mariCUBE optimale Bedingungen für kleine und mittlere Unternehmen sowie junge Start-ups, die im Bereich der marinen Biotechnologie tätig sind. Als Kompetenzzentrum und Forum fördert das mariCUBE den Wissenstransfer, bietet individuelle Rahmenbedingungen und stärkt die Innovationskraft der Region.

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Maritime Consulting Group

Die Maritime Consulting Group ist ein Kompetenznetzwerk, das aus mehr als 30 norddeutschen Ingenieur- und Beraterbüros besteht. Die Partner sind weltweit aktiv und arbeiten auf allen Feldern der maritimen Wirtschaft, darunter Schiffbau, Schifffahrt, Häfen, integrierter Küstenschutz, Wasserbau, Meeresbiologie, Hydrografie und Messtechnik, Maritimer Tourismus, Meerestechnik, maritime Logistik bis hin zu Training und Ausbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Strategie- und Politik-Beratung. Der Maritime Consulting Group e.V. gehören sowohl Spezialisten auf den verschiedenen maritimen Wissensgebieten als auch Generalisten an, die die vielen interdisziplinären Schnittstellen managen können. Die MCG, organisiert als eingetragener Verein, bietet diesen Ingenieuren und Beratern eine Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch, gemeinsame Markterkundung, und Marketing, aber auch Projektarbeit. Jedes Mitglied betreibt sein Geschäft eigenverantwortlich, findet aber in der MCG immer eine breite Palette an Know-how und vertrauten potentiellen Partnern, die ihm für manche Projekte die gerade notwendige Ergänzung bieten können. Als Gemeinschaft deckt die Maritime Consulting Group e.V. die vielfältigen Facetten des maritimen Wissens ab und kann so politischen, administrativen und wirtschaftlichen Entscheidern ganzheitliche Beratung und Unterstützung in fast allen maritimen Fragen anbieten. Für ihre Mitglieder bietet die Gemeinschaft der MCG bessere öffentliche Sichtbarkeit und kritische Masse für ambitionierte Projekte.

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Maritime Plattform

Die Maritime Plattform ist eine sektorübergreifende, überparteiliche Interessenkoalition von ca.100 Industrieunternehmen, Reedereien, Häfen, Klassifizierungsgesellschaften, Kreuzfahrtunternehmen, Forschungseinrichtungen, Verbänden und Initiativen. Ziel ist die Förderung einer emissionsarmen, klimafreundlichen Schifffahrt auf dem Weg zur Klimaneutralität. Die Plattform setzt sich für die Optimierung der Rahmenbedingungen für die Nutzung alternativer Kraftstoffe und Antriebe in der Schifffahrt ein. Darüber hinaus versteht sie sich als Vermittlerin zwischen maritimem Sektor und Politik sowie als Impulsgeber – durch nachhaltige Vernetzungsaktivitäten und unter kontinuierlicher Einbindung technologischer Expertise und Erfahrung aus dem In- und Ausland.

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Netherlands Business Support Office

Das Netherlands Business Support Office Hamburg (Außenhandelsbüro des niederländischen Außen- und Wirtschaftsministeriums) hilft gemeinsam mit der Botschaft in Berlin, den NBSOs in Frankfurt und Stuttgart und den niederländischen Konsulaten in Düsseldorf und München niederländischen und deutschen Unternehmen dabei, bilaterale Handelskontakte zu knüpfen. Dafür bietet es im Auftrag des niederländischen Außenwirtschaftsdienstes Rijksdienst voor Ondernemend Nederland passgenaue Dienstleistungen, um Unternehmer bei Ihrem Markteintritt zu unterstützen und um das Handelsvolumen beider Seiten zu multiplizieren. Das NBSO gehört zu einem Netzwerk von 22 Büros in 9 Ländern und unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Erschließung neuer Märkte im Ausland. Niederländische Unternehmer aus dem maritimen Sektor freuen sich über neue Möglichkeiten und Geschäftskontakte in Nord-Deutschland. Falls deutsche Unternehmen Kontakte in den Niederlanden suchen, freut sich das NSBO selbstverständlich auch über einen Anruf.

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Oldenburgische IHK

Die Oldenburgische IHK ist Dienstleister und Interessenvertreter für rund 69.000 Unternehmen im Oldenburger Land und organisiert die Ausbildung in den IHK-Berufen, bietet eine Erstberatung in rechtlichen und steuerrechtlichen Fragen und hat für ihre Mitgliedsunternehmen jährlich mehr als 100 kostenfreie Praxis-Veranstaltungen im Programm sowie weitere Seminare und Lehrgänge deren Weiterbildung. Die Oldenburgische IHK berät Unternehmen, wenn diese neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen zur Marktreife bringen wollen und hilft bei Dokumenten für den Export sowie unterstützt Gründer beim Aufbau ihrer Selbstständigkeit. Dies ist nur ein Auszug der Arbeit der Oldenburgischen IHK. Informationen zu weiteren Tätigkeiten können Sie der Website der Oldenburgischen IHK entnehmen.

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Oldenburgischer Energie Cluster (OLEC e.V.)

Der Oldenburger Energiecluster OLEC e. V. ist seit 15 Jahren eines der bedeutendsten regionalen Branchencluster in der Energieregion Nordwest. OLEC ist für die hiesige Wirtschaft ein starker Partner und versteht sich als Dialogplattform für die Energiewende und Klimaschutz im Nordwesten – dabei ist OLEC national sowie international stark vernetzt. Dem Netzwerk gehören neben kleinen, innovativen Unternehmen und Start-ups auch Global Player, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Gebietskörperschaften und Bildungsdienstleister:innen an. Der Cluster verfügt über anerkannte Kompetenzträger:innen in allen Themenfeldern der erneuerbaren Energien, Smart Cities und Smart Regions, Wasserstoffanwendungen, Elektromobilität und Sektorenkopplung.

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Prüf- und Entwicklungsinstitut für Abwassertechnik an der RWTH Aachen e.V.

Das PIA wurde 1999 als An-Institut der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen gegründet. Vereinsziel ist die Förderung der Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Abwassertechnik und des Umweltschutzes. Die Prüfinfrastruktur auf dem Gelände der ehemaligen kommunalen Abwasserreinigungsanlage "Bildchen" der Stadt Aachen schafft ideale Voraussetzungen für Forschung und Entwicklung, Prüfung und Untersuchung. Das PIA ist Gründungsmitglied des seit 2002 bestehenden Bildungs- und Demonstrationszentrums für dezentrale Abwasserbehandlung e.V. (BDZ) in Leipzig. Das Prüf- und Entwicklungsinstitut für Abwassertechnik an der RWTH Aachen e.V. unterhält weltweit Kooperationen zu Forschungs- und Entwicklungsinstitutionen.

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Schiffbautechnische Gesellschaft e.V.

Die Schiffbautechnische Gesellschaft e.V. (STG) wurde am 23. Mai 1899 in Berlin gegründet. Die Gesellschaft bietet allen in der Schiffs- und Meerestechnik sowie in der Schifffahrt Tätigen und daran Interessierten ein Forum zur Förderung der Zusammenarbeit und zum Austausch praktischer und theoretischer Erfahrungen. Sie ist gemeinnützig und verfolgt ausschließlich technische und wissenschaftliche Zwecke.

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Stiftung Deutsche Lutherische Seemannsmission

Die Stiftung Deutsche Lutherische Seemannsmission leistet einen Beitrag für mehr Menschlichkeit in der Seefahrt. Sie unterstützt Projekte der regionalen und örtlichen Gliederungen der Deutschen Seemannsmission mit zusätzlichen Geldmitteln und hilft damit, konkrete Projekte zu realisieren. Die Aktion „Weihnachten am Ohr“ zum Beispiel ermöglicht den Seeleuten kostenlose Telefongespräche in die Heimat. Außerdem gewährt die Stiftung Hilfe in Notsituationen, fördert gemeinschaftliche Aufgaben wie die Aus- und Fortbildung der haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden in der Seemannsmission und bezuschusst Schulungen für die psychosoziale Notfallversorgung (PSNV).

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Subsea Monitoring Network e. V.

Das Subsea Monitoring Network ist ein führendes Unternehmensnetzwerk für Unterwassertechnologien in Deutschland und bundesweiter Ansprechpartner für die Meeresforschung und -technik in Deutschland. Der SMN e.V versteht sich als Trägerverein und Management des Ocean Technology Campus in Rostock, welcher eine tragende Rolle in der maritimen und marinen Forschung in der Region einnimmt. Das Subsea Monitoring Network ist eine Plattform der gesamten Wertschöpfungskette der Branche und setzt sich durch aktive Lobbyarbeit, Vernetzung, Bündelung von Informationen und Know-how für deren Stärkung ein. Als Netzwerk für Unterwassertechnologien stehen wir insbesondere für Fragen der Technikentwicklungen bzw. Technologieerprobung zur Verfügung und ebnen den Kontakt zu Branchenunternehmen, Universitäten, Forschungseinrichtungen, Erprobungsmöglichkeiten bzw. Testfeldern und Politik.

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Technologiezentrum Nordenham (TZN)

Das Technologiezentrum Nordenham (TZN) ist ein Kompetenzzentrum für Verbundstoffe, Automatisierung und Digitalisierung der Produktionsprozesse. Branchenübergreifend wird das Angebot an Technologiethemen auf die (maritime) Energiewirtschaft, Automotive, Handwerk und Anlagenbauer ausgeweitet. Es ist in der Planung, dass Schüler:innen, Studierende und Betriebe zum Thema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz über den “Digitalen Lernort Technik“, spielerisch, ein MINT- und Technik- Wissen vermittelt werden soll. Das TZN erweitert entsprechend seine Kooperationen mit Beratern, assoziierten Forschungseinrichtungen und den regionalen Netzwerken.

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VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik

Seit 160 Jahren gibt der VDI Verein Deutscher Ingenieure wichtige Impulse für neue Technologien und technische Lösungen für mehr Lebensqualität, eine bessere Umwelt und mehr Wohlstand. Mit rund 145.000 persönlichen Mitgliedern ist der VDI der größte technisch-wissenschaftliche Verein Deutschlands. Als Sprecher der Ingenieure und der Technik gestaltet er die Zukunft aktiv mit. Die Fachbereiche der VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik (FVT) sind die Heimat von gut 30.000 Ingenieurinnen und Ingenieuren unterschiedlichster Fachrichtungen rund um die Verkehrsträger Straße, Schiene, Luft und Wasser. In dieser Aufstellung gibt die Fachgesellschaft fachliche Impulse und entwickelt Perspektiven für Querschnittsthemen rund um die Themen Mensch und Mobilität sowie Transportmittel und Infrastruktur.

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Verein der Schiffs-Ingenieure zu Hamburg e.V.

Der Verein der Schiffs-Ingenieure zu Hamburg e.V. wurde am 11.Dezember 1953 gegründet. Er ist ein Technisch Wissenschaftlicher Verein der keine politischen oder gewerkschaftlichen Ziele vertritt. Die Hauptziele des Vereins sind die Förderung des Berufstandes der Schiffs-Ingenieure und die Förderung des Nachwuchses. Der Verein der Schiffs-Ingenieure hat in den Jahren seines Bestehens durch Veranstaltung von Vorträgen und Kongressen dazu beigetragen, dass seine Mitglieder sich fortbilden konnten und so mit dem rasanten Fortschritt in der technischen Entwicklung vertraut blieben. Neben den fachlichen Veranstaltungen lädt der Verein der Schiffsingenieure in jedem Jahr zu einem Ball ein, der gerne von Gästen aus der maritimen Wirtschaft besucht wird. Von dem Erlös veranstaltet der Verein für die Kinder der Kollegen eine Weihnachtsfeier mit einer Märchenaufführung.

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Wasserstoffenergiecluster Mecklenburg-Vorpommern e. V.

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