MCN Cup Programm

Herzlich willkommen!

Schön, dass Sie heute dabei sind, wenn wir die die besten nachhaltigen Lösungen aus der maritimen Branche auszeichnen.

Wir freuen uns auf einen inspierenden Tag mit Ihnen!

Der MCN Cup 2023

Die maritime Branche entwickelt innovative Konzepte und Technologien zur Einsparung von Ressourcen sowie zum Schutz von Menschen und Umwelt. Mit dem MCN Cup 2023 möchte das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) weitere Lösungen anregen und sichtbar machen. Gesucht wurden alle Arten von ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Lösungen entlang der kompletten maritimen Wertschöpfungskette.

Programm

15:00 Uhr
Preisverleihungs-Gala im Helmut Schmidt Auditorium

Moderation
Katrin Caldwell, stellvertretende Geschäftsführerin Maritimes Cluster Norddeutschland e. V.
Michael Meyer, stellvertretender Chefredakteur, HANSA International Maritime Journal

Grußwort
Prof. Bastian Gruschka, Vorsitzender Maritimes Cluster Norddeutschland e. V.

 

15:15 Uhr
Impulse

„Warum Co-Innovation insbesondere für den Mittelstand von hoher Bedeutung ist“
Matthias Brucke, Leitung MCN-Fachgruppe Innovationsmanagement

„Cradlle to Cradle als Innovationschance für die maritime Branche“
Prof. Dr. Michael Braungart, Leuphana Universität, Lüneburg

 

16:00 Uhr
Preisverleihung in vier Kategorien

Preisübergabe
Michael Koch, Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern

 

18:00 Uhr
Netzwerktreffen mit Ausstellung der Sponsor:innen, Nominierten und des Projektes GreenOffshoreTech

Impulsvortrag

Prof. Dr. Michael Braungart

Michael Braungart lehrt an der Leuphana Universität in Lüneburg. Zudem ist er Gründer von EPEA Internationale Umweltforschung GmbH in Hamburg, der Wiege von Cradle to Cradle. Darüber hinaus ist er Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter von McDonough Braungart Design Chemistry (MBDC) in Charlottesville, Virginia (USA) sowie Gründer und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts (HUI). Braungart ist einer der beiden Begründer des Cradle-to-Cradle-Designkonzepts, welches die Basis für den Green Deal und des Circular Economy-Programms der Europäischen Union ist. Gemeinsam mit Organisationen und Unternehmen unterschiedlicher Branchen gestaltet Michael Braungart ökoeffektive Produkte, Geschäftsmodelle und intelligentes Material Pooling. Für seine Arbeit wurde er unter anderem im Jahr 2007, gemeinsam mit William McDonough, als Hero of the Environment vom Time Magazine ausgezeichnet.

 

Die Nominierten

Kategorie A: Betrieb von Bestandsschiffen

3Dock UG: Implementation of additive Manufacturing in the maritime industry

The main target of this project is to implement the process of 3D printing in the maritime Sector. Generally, the customers are Shipyards, Shipowner, manufacturer, and distributors of maritime equipment. The service starts at the very beginning. Companies get support by identifying parts of their portfolio which might be applicable for 3D printing. In addition, an investigation is offered if broke parts are permitted to be reproduced for shipowners. Relevant legal and classification rules will be verified. The service includes also reverse engineering and technical modification. 3Dock UG have the facilities to scan parts or carry out construction with technical drawings. Best possible production methods will be always chosen. After finalisation of production, they also offer a class approval if required for parts.
3Dock UG are 100% independent, as they are the link between the shipping industry and the 3D printing network. This is a plus for the customers as they have the possibilities to order various parts without restrictions to materials, quantity, or size. 3Dock offers an all-around package for maritime customers who are interested in production of 3D printed parts.
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Hochschule Stralsund, Laboratorium für Kolbenmaschinen: NORISet – Neuartige berührungslose Betriebsüberwachung für Pleuel- und Kreuzkopflager in Großmotoren und Kompressoren 

Die Betriebsüberwachung der Pleuellager in Großmotoren wird standardmäßig über Ölnebeldetektoren und/oder Splashoil-Systeme realisiert. Beide Methoden erfassen indirekt den Zustand der Pleuellager. Für die direkte Betriebsüberwachung bewegter Gleitlager existieren wenige marktverfügbare Systeme, welche kostenintensiv sind. Auf der physikalischen Grundlage des Curie/Weiss-Effektes wird mit diesem Beitrag eine betriebssichere und kosteneffiziente Methode zur berührungslosen, nicht-optischen Temperaturerfassung von Komponenten im Triebraum von Großmotoren vorgestellt.
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MOL Katalysatortechnik GmbH: Katalytische Wasserrevolution: Nachhaltigkeit trifft Effizienz in der Schifffahrt – Förderung der maritimen Nachhaltigkeit durch katalytische Wasserbehandlung an Bord

Die innovative katalytische Wasserbehandlungstechnologie ermöglicht eine effiziente und nachhaltige Schifffahrt. Durch den Einsatz von Katalysatoren wird Wasser effektiv reingehalten, Energie eingespart und die Bildung von Legionellen sowie Biofouling in wasserführenden Systemen an Bord vermieden. Dies verbessert die Trinkwasserqualität. Darüber hinaus wird die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer von Wärmetauschern und Filtersystemen an Bord gesteigert. Gleichzeitig wird der Bedarf an Chemikalien zur Wasseraufbereitung reduziert und so der ökologische Fußabdruck verringert. Neben Langzeitreferenzen im Bereich der industriellen Wassernutzung von Meerwasser wie dem Kraftwerk Rostock, ist hier der Ansatz bereits erfolgreich im privaten Bootsbereich im Einsatz, weist ein hohes Marktpotenzial auf und kann einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit in der maritimen Wirtschaft leisten.
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Kategorie B: Prozesse in Häfen und maritimer Logistik

bremenports GmbH & Co. KG: Tide2Use – Intelligente Pumpwerk- und Schleusensteuerung

Eine intelligente, durchgängige Vernetzung und Steuerung des Schleusenbetriebs und des dazugehörigen Pumpwerks ermöglicht sowohl eine Erhöhung der Energieeffizienz im Hafenbetrieb als auch eine Steigerung der Digitalisierung im Hafen. 
Das im IHATEC-Forschungsprojekt „Tide2Use“ entwickelte Assistenzsystem basiert auf einem KI-System zur umfangreichen Datenanalyse mit dem Ziel, die Zuwässerung des Industriehafens in Bremen zu optimieren. Die bereitgestellten Informationen im Tide2Use-Assistenzsystem unterstützen das nautische Schleusenpersonal bei ihrer Entscheidungsfindung. Damit trägt das Personal mit ihrem eigenen Prozesswissen und der Synergie des Assistenzsystems einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Bewässerung der Schleuse des tideunabhängigen Industriehafens in Oslebshausen bei.
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East Energy GmbH: Saubere Wellen – Grüner Schiffstreibstoff aus Stavenhagen

Der primäre Fokus dieses Projektes liegt auf der Herstellung von erneuerbarem Methanol aus biogenem CO2 und grünem Wasserstoff. Dabei wird die gesamte Wertschöpfungskette betrachtet, also die Planung, der Bau und Betrieb von PV-Anlagen, Windkraftanlagen, Elektrolyseuren und der sich anschließenden eMethanol-Werke selbst. Das so aus grünem Wasserstoff und biogenem CO2 gewonnene Methanol wird direkt an der CO2-Quelle erzeugt und dient zur Dekarbonisierung im Transportwesen, vor allem in der Schifffahrt. Insgesamt ist die Intention, den maritimen Verkehr nachhaltiger zu gestalten, um letztlich für eine grüne Logistik sorgen zu können. Das am weitesten fortgeschrittene Projekt ist in Stavenhagen in der Region Mecklenburgische Seenplatte verortet. Stavenhagen liegt in einer bevölkerungsarmen Region, in der Industriearbeitsplätze rar sind und die Wirtschaft insgesamt landwirtschaftlich, zum Teil auch touristisch geprägt ist. Die geplante Jahresproduktion in Stavenhagen beträgt ca. 15.200 Tonnen eMethanol.
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ttz Bremerhaven: MariSynFuel – Synthetisches Methanol als maritimer Kraftstoff für die Schifffahrt aus Bremerhaven

Das Projekt MariSynFuel verfolgt das Ziel, „grünes synthetisches Methanol“ als flüssigen, synthetischen Kraftstoff für die Schifffahrt zu etablieren, um die CO2-Emissionen fossiler Energieträger durch erneuerbare wasserstoffbasierte Energieträger zu vermeiden. Dabei wird die Bereitstellung von grünem Wasserstoff und recyceltem CO2 vorzugsweise aus biogenen Quellen in ausreichenden Mengen vorausgesetzt und der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur als essentiell betrachtet. Kern des Projektes ist die Entwicklung und der Aufbau einer Anlage zur synthetischen („grünen“) Methanolherstellung im Demonstrationsmaßstab in Bremerhaven und die direkte Verwendung des Kraftstoffes in dem Neubau des Forschungsschiffs vom Alfred-Wegener-Institut „Uthörn“. Das Schiff ist mit zwei zur Methanolverbrennung umgerüsteten Dieselmotoren ausgestattet und hat inzwischen den Betrieb aufgenommen. 
Um ein gesamtheitliches Projektkonzept zu gestalten, soll im Rahmen des Projektes auch ein Konzept zur Versorgung des Schiffes und potentielle infrastrukturelle Lösungen betrachtet werden. Kernelement des Projektes ist jedoch die Entwicklung einer Anlage zur Herstellung synthetischen Methanols mit dem technischen Reifegrad (TRL) 8.
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Kategorie C: Digitalisierung der maritimen Wirtschaft

ITK-Engineering GmbH: VIPort – virtueller intelligenter Hafen – Nachhaltige Energieversorgung durch Digitalisierung

Das „Fit for 55“ Paket der EU richtet sich mit einer Forderung an die europäischen Häfen, ausreichend Landstrom für bestimmte Schiffe ab 2030 stellen zu müssen und somit die anlegenden Schiffe möglichst emissionsfrei bzw. emmissionsarm mit Energie zu versorgen. Dies zieht große Herausforderungen für die Hafeninfrastruktur nach sich und erfordert eine Neustrukturierung der Energiesysteme in Häfen. Der virtuelle intelligente Hafen (VIPort) verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, mit dem Ziel einer nachhaltigen Transformation der Hafenenergiesysteme. In der aktuellen Phase großer Veränderungen muss besonderes Augenmerk auf die Planungsphase der Hafenenergiesysteme gelegt werden. Die Digitalisierung, der Digitale Zwilling und intelligente Optimierungsalgorithmen sind Schlüsseltechnologien für die Planung nachhaltiger Investitionen in die Hafeninfrastruktur z. B. für die Landstromversorgung und zukünftige alternative Kraftstoffe sowie in erneuerbare Energieanlagen. Der Digitale Zwilling stellt darüber hinaus die Basis für den effizienten und sicheren Betrieb des Hafenenergiesystems dar. Es gilt eine sichere und verlässliche Energieversorgung zu gewährleisten und gleichzeitig Wirtschaftlichkeit für den Hafenbetreiber zu erreichen und die festgelegten Emissionsziele der EU zu erfüllen.
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ma-co maritimes competenzcentrum GmbH: PortSkill 4.0 – Bildungshub der deutschen Hafenbetriebe

Die anstehenden Veränderungen in der Hafenwirtschaft stellen die Betriebe vor große Herausforderungen. Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung der deutschen Hafenbetriebe ist von zentraler Bedeutung, um im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu bleiben. Die technologischen Entwicklungen sowie der hohe Marktdruck stellen die Betriebe der deutschen Hafenwirtschaft, vor neue Herausforderungen und führen zu einem Wandel der Hafenarbeit. Durch Veränderungen in den Arbeitsprozessen und -inhalten sowie Formen der Zusammenarbeit werden zukünftig neue Kenntnisse und Fähigkeiten für die Tätigkeiten im Hafenumschlag erforderlich sein. Genau dort setzt das IHATEC-geförderte Verbundprojekt „PortSkill 4.0“ an, das zusammen mit Unternehmen der deutschen Hafenwirtschaft und den Sozialpartnern der maritimen Wirtschaft auf den Weg gebracht wurde und erstmals den Menschen mit dem Thema Aus- und Weiterbildung in den Fokus stellt. Gemeinsam sollen zukünftige Anforderungen identifiziert werden und die Beschäftigten durch passgenaue Qualifizierungsmaßnahmen fit für die Zukunft gemacht werden.
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Vesselity Maritime Analytics GmbH: Reduzierung der Emissionen der Welthandelsflotte durch predictive hull cleaning – Wie der Einsatz von Unterwasserdrohnen und KI EEXI optimiert und bis zu 7 Prozent Treibstoff sparen kann

Hier werden Schiffsrümpfe von Seeschiffen mittels Unterwasserdrohnen inspiziert und eine eigene KI-Lösung genutzt, um Marine fouling zu identifizieren. Die Daten werden dann mit bekannten Maschinendaten und AIS-Reisedaten sowie Wetter, Wellen und Wind trianguliert und eine Handlungsempfehlung zur Reinigung der Hülle oder Erneuerung der anti fouling Farbe wird errechnet. Wissenschaftliche Paper beschreiben Treibstoffeinsparungen von 7-9 Prozent ganz ohne Retrofitting.
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Kategorie D: MCN Junior Cup: Maritime Jobs von morgen

Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte: Steel & Bytes – Die Azubi-Regatta – Maritime Berufsorientierung im Museum

Das Museum zu einem Ort der Nachwuchsgewinnung zu machen ist eine Projektidee des Deutschen Schifffahrtsmuseums. Es will Unternehmen der maritimen Wirtschaft, die dringend neue Fachkräfte benötigen, und Jugendliche, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, zusammenbringen. Durch die unmittelbare Nähe zur Sonderausstellung „Steel & Bytes – Ein Schiff entsteht“ mit einem digitalen Werftmodell im Mittelpunkt, entsteht eine besondere Atmosphäre – ideal, damit die Firmen Kontakte zu potentiellen Azubis knüpfen können und ebenso ideal für Schüler:innen, die Interesse an der Arbeit im maritimen Sektor haben, die handwerklich oder auch kaufmännisch tätig sein wollen und dafür ein besonderes Umfeld suchen. Die Besonderheit des Pilotprojektes liegt in seinem kulturpädagogischen Ansatz: der Kombination von Peer-to-Peer-Kommunikation und Spielen. Über konkrete Aufgaben kommen die Jugendlichen und Auszubildenden in einer Art Speed Dating in den Austausch über die Anforderungsprofile und Vielfalt der Berufsfelder.
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Hochschule Bremen / Hapag-Lloyd: The Role of Maritime Informatics in Decarbonising Maritime Transport

Diese Abschlussarbeit behandelt das Thema wie die Maritime Informatik bei der Dekarbonisierung der Schifffahrt unterstützen kann. Aber was hat das mit maritimen Jobs von morgen zu tun? Die Schifffahrt muss klimaneutral werden, ob sie will oder nicht. Wie genau das funktionieren kann, darüber zerbrechen sich täglich tausende kluge Menschen die Köpfe. Und Maritime Informatik kann unsere Arbeit dabei unterstützen, diese Herausforderung zu lösen. Denn wenn es um datenbasierte Entscheidungen geht, und das ist der Weg zu einer nachhaltigen Schifffahrt am Ende, dann können wir Menschen mittlerweile nicht mehr mit der Maritimen Informatik und den daraus resultierenden Anwendungen mithalten. Kurz gesagt: die Maritime Informatik ist ein mächtiges Tool die maritime Wirtschaft nachhaltig zu transformieren!
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TOPAS Industriemathematik Innovation gGmbH: Wissenschaft und Wirtschaft – Techniker:innen als Vermittler zwischen den Welten

In einer schnelllebigen Welt entwickeln sich Techniken fortan immer weiter. Es entstehen fortschrittliche Entwicklungen durch optimal funktionierende Kommunikationsnetzwerke und gekonnten Technologietransfer von der Forschung hin zur Wirtschaft. In der Vergangenheit hat sich immer wieder gezeigt, dass viele Probleme nur gelöst werden können, wenn mehrere Berufsgruppen zusammenarbeiten und die Schnittstellen klar definiert werden. Techniker:innen, wie Frau Dirks bilden hierbei das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
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Die Fachjury

Der MCN Cup wird unterstützt von

Exklusiver Medienpartner

Schirmherrschaft

Die Küstenbundesländer Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sind Schirmherren des MCN Cup 2023.

Hanns-Christoph Saur, Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern

„Die fünf norddeutschen Bundesländer verfolgen das gemeinsame Ziel, die maritime Wirtschaft in Norddeutschland zu stärken und den Weg in eine nachhaltige Zukunft zu ebnen. Vor allem der Ausbau der Offshore-Windenergie und die Dekarbonisierung der Schifffahrt müssen weiter vorangetrieben werden, um die bestehenden Klimaziele zu erreichen. Um die vielfältigen nachhaltigen Ansätze der maritimen Branche sichtbar zu machen und Innovationen zu fördern, verleiht das Maritime Cluster Norddeutschland alle zwei Jahre den MCN Cup. Hiermit soll den Ideen und deren Entwicklern und Entwicklerinnen eine Bühne gegeben werden. Die fünf norddeutschen Bundesländer übernehmen hierfür gerne die Schirmherrschaft, um abermals zu zeigen, dass eine überregionale Zusammenarbeit wichtig ist, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Sie sind herzlich eingeladen, sich am MCN Cup zu beteiligen, um nachhaltige Lösungen zu etablieren und die maritime Wirtschaft voranzutreiben.“

 

Mehr vom MCN

Das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) ist das Netzwerk der maritimen Branche mit mehr als 350 Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Mit Geschäftsstellen in Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein ist das MCN im Norden präsent und kooperiert mit den Akteur:innen vor Ort. Eines der Hauptziele des Maritimen Clusters Norddeutschland ist es, Innovationen und Projekte in der maritimen Branche zu fördern. Das MCN berät zu Projektideen, informiert über Förderprogramme und hilft bei der Suche nach geeigneten Projektpartner:innen.

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