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19. Januar 2023

Förderung für FuE-Projekte

Forschung und Entwicklung - © nd3000/iStock

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Die 31. Ausschreibung des internationalen Fördernetzwerks IraSME ist noch bis zum 29. März 2023 geöffnet. Mittelständische Unternehmen sowie kooperierende Forschungseinrichtungen aus den teilnehmenden Ländern und Regionen können bis dahin Anträge auf Förderung für ihre innovativen marktorientieren Forschungs- und Entwicklungsprojekte einreichen. Eine Ausnahme gilt für Antragstellende aus der Tschechischen Republik, die bis zum 31. Januar 2023 ihre nationalen Förderanträge beim tschechischen Ministerium für Industrie und Handel einreichen müssen.

Für deutsche Antragsteller steht das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz als Förderinstrument zur Verfügung.
 

Die Ausschreibung in Kürze

Was wird gefördert?

FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen oder von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen.

Wer wird gefördert?

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), weitere mittelständische Unternehmen, nichtwirtschaftlich tätige Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner von Unternehmen (gemäß Richtlinien der beteiligten Länder/Regionen)

Wie wird gefördert?

Für deutsche Antragsteller erfolgt die Zuwendung als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Anteilsfinanzierung bezogen auf die zuwendungsfähigen Kosten.

Welche Länder?

Aktuell: Belgien (Flandern + Wallonien), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Tschechien (nationale Anträge bis zum 31. Januar 2023), Türkei
 

Weitere Informationen

ZIM (Deutsch)   IraSME (Englisch)

 

Textquelle: AiF Projekt GmbH